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    aidshilfe.de

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    Schutz vor Hepatits B (Farsi)

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    Das Thema Hepatitis C  ist derzeit omnipräsent. Die ktuellen Fortschritte in der Behandlung sowie die Defizite bei zielgruppennahen Test- und Beratungsangeboten bieten auch ausreichend Raum für Diskussionen.

    Mit diesem Flyer wollen wir den Fokus einmal auf die Hepatitis B lenken, denn nur etwa 20% der Drogengebraucher sind vor Hepatitis B durch eine Impfung geschützt. Die zentrale Botschaft des Flyers lautet daher "Impfen schützt vor Hepatitis B" und stellt Drogengebrauchern die wichtigsten Informationen zum Thema Hepatitis B bereit.

    Sie erhalten Dieses Faltblatt auch in den Sprachen DeutschRussisch und Arabisch.

    Ebenfalls auf Farsi erhältlich: 

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    Substitution - aber sicher! (Farsi)

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    Die Substitutionsbehandlung ist die erfolgreichste Behandlungsform der Opiatabhängigkeit. Fast 80.000 Menschen werden in Deutschland substituiert.

    Für die meisten stehen die gesundheitliche und soziale Stabilisierung sowie ein Leben ohne Beschaffungsstress im Vordergrund. Andere sehen die Substitution als ideales Sprungbrett, um völlig abstinent zu leben – also auch ohne Substitutionsmedikament.

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    Naloxon kann Leben retten! (Farsi)

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    Mehr als die Hälfte der Drogentodesfälle in Deutschland gehen auf das Konto von Atemlähmungen durch Überdosen. Naloxon kann hier Leben retten!

    In Deutschland fristet die Verschreibung von Naloxon immer noch ein Schattendasein. Dabei ist Naloxon sehr wirksam, sicher und leicht anwendbar. Mit unserem Flyer Nr 4. wollen wir dazu beitragen bei Drogengebrauchern aber auch im AIDS- und Drogenhilfesystem dafür zu werben, dass eigentlich jeder Konsument und seine Angehörigen über den Einsatz von Naloxon informiert werden muss.

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    Koks und Crack: Safer-Use-Tipps (Farsi)

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    Der Konsum von Kokain und in seiner rauchbaren Form von Crack wird in den Szenen Drogen gebrauchender Menschen immer präsenter. Ähnlich wie beim Heroin sind regional ähnliche Veränderungen bei der Konsumform festzustellen. So vollzieht sich auch beim Kokain ein Wechsel vom intravenösen zum inhalativen Konsum.

    Diese Kurzinformation stellt Drogengebrauchern die wichtigsten Informationen zu Risiken und Maßnahmen der Schadensmidnerung zur Verfügung.

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    Hepatitis? HIV? Ein Test schafft Klarheit! (Farsi)

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    Wann, wo und wie testen lassen? Diese Kurzinformation gibt auf all diese Fragen die wichtigsten Antworten. Besonders wichtig ist, Drogenkonsumenten auf neuartige HIV- und HCV-Schnelltests hinzuweisen, für die kein Venenblut erforderlich ist und das Testergebnis nach max. 20 Minuten mitgeteilt wird.

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    Mischkonsum = unkalkulierbare Risiken (Farsi)

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    Der zeitgleiche oder zeitnahe Konsum von unterschiedlichen Drogen ist die häufigste Ursache für Drogennotfälle und Drogentodesfälle. Diese Kurzinfo nennt die gefährlichsten Kombinationen und zeigt auf, wie Risiken minimiert werden können.

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    Du nimmst Heroin oder andere Opioide - Du wirst substituiert?

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    Mit diesen Flyern können Naloxonschulungen in Eurer Einrichtung bei Euren Besucher*innen beworben werden. Bestellt einfach die benötigte Menge und legt die Flyer bei Euch in der Einrichtung aus oder drückt Sie den Besucher*innen am besten direkt in die Hand. Auf den Flyern stehen 5 Gründe, warum man an einer Naloxonschulung teilnehmen sollte.

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    crack, safer use

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    Seit Jahren verzeichnen wir einen Anstieg des Kokain und Crackkonsums. Mit dieser Kurzinformation bieten wir wichtige Informationen zu Schadensminderung bei der Herstellung von rauchbarem Kokain (Crack) und zur Vermeidung von HCV Infektionen beim Konsum.

    In NEUER Auflage (2023): Safer Use Tipps im Umgang mit Kokain, Crack und Freebase.

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    Naloxon rettet Leben!

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    Dieser Aufkleber soll darüber informieren, dass Naloxon in Form eines Nasensprays für Notfälle, für Opiatkonsumenten und Substituierte über Kassenrezept erhältlich ist.

     

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    Substitution in Haft

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    Die Substitution ist eine Behandlungsform bei bestehender Opiatabhängigkeit. Außerhalb des Vollzugs sind die Bestimmungen und Wege, die für diese Behandlungsform zu beachten und zu beschreiten sind, den meisten Drogengebraucher*innen bekannt. Im Justizvollzug gibt es allerdings ein paar Besonderheiten, die wir in dieser Broschüre aufzeigen möchten. Es gibt keine einheitlichen Regelungen für die Substitution in Haft. Das hat dazu geführt, dass die Behandlung je nach Bundesland und oft sogar von Haftanstalt zu Haftanstalt anders aussieht.

    Diese Broschüre will einen Überblick über die Substitution im Justizvollzug geben. Sie enthält allgemeine Informationen über diese Behandlungsform und zeigt auf, wie die Substitution in den einzelnen Bundesländern gehandhabt wird. Dabei spricht sie Themen an, die auch für bereits Substituierte interessant sein können, wie z. B. Risiken des Beikonsums, Sinn und Zweck von Urinkontrollen und rechtliche Hinweise. (5., überarb. Aufl. 2023)

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